Entschlacken und Entgiften – für eine gute Figur

 

Regelmäßige Saunagänge bieten Entschlackung sowie Anregung pur.
Den im Winter angesetzten Speck kann man natürlich kann man nicht einfach in der heißen Sauna „wegschmelzen“. Aber man kann den Körper von Schlacken reinigen und befreien und so den Stoffwechsel ankurbeln.
Und so funktioniert das Entschlacken in der Sauna:

  • Die Durchblutungssteigerung löst vermehrt Abfallstoffe aus den Geweben und transportiert sie ab.
  • Durch Schwitzen verursachte Bluteindickung übt einen zusätzlichen Sogeffekt auf das Gewebe aus, wodurch vermehrt Schlacken ins Blut gelangen können.
  • Der Schweiß selbst leitet wasserlösliche belastende Stoffe nach außen.
  • Die abwechselnde Gefäßweit- und Engstellung bewirken ebenfalls eine Verdünnung vorhandener Schlackenkonzentrationen.

Die Ruhephase verschafft den Entgiftungsorganen optimale Arbeitsbedingungen
Optimale Arbeitsbedingungen für die Entgiftungsorgane verschaffen die Ruhephasen in einem induvidulle für Sie gestalteten Ruheraum – ganz nach Ihren Wünschen.
Wegen dieses Zusammenspiels an Effekten im ganzen Körper durch den regelmäßigen Saunabesuch werden nicht nur Haut und Unterhaut, sondern alle Gewebe vermehrt von belastenden Stoffen befreit, also entschlackt. So wirkt der Körper dann nicht
nur frisch, gesund und schön, sondern: Er ist es auch
Trinken nicht vergessen!

Die Haut kann im Rahmen einer stundenlangen Sitzung – natürlich mit Pausen – mehrere Liter Flüssigkeit verlieren.
Damit werden auch verschiedene Stoffe abtransportiert. Ebenso findet nachweislich eine Entsäuerung des Körpers statt. Eine wesentliche Voraussetzung für einen günstigen Ausgang ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, da der Kreislauf sonst aus der Balance gerät.
Faustregel: Zwischen den Sauna-Gängen unbedingt 1-2 Flaschen Mineralwasser trinken.
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