Sauna bei Hautkrankheiten

Mit einer Fläche von 1,5 bis 2 m² ist unsere Haut das größte Körperorgan. Sie besteht aus mehreren Schichten und übernimmt mannigfaltige Aufgaben. Die Haut ist die Kontaktfläche zur Umwelt, sie dient zur Wahrnehmung chemischer, mechanischer und physikalischer Gefahren.
Sie erledigt Stoffwechselaufgaben und ist ein Wärmeregulator.
Die meisten Körperfunktionen laufen in der Nacht in einem „Ruhemodus“ – die Haut ist dann besonders aktiv.

Hautkrankheiten

Die Gesamtheit der Hautkrankheiten ist groß, von Entzündungen über Geschwüre und Durchblutungsstörungen, allergische Reaktionen und Hautkrebs ist dieses Organ genauso “anfällig”, wie auch jedes andere Organ.

Durch regelmäßige Saunabesuche  wird der Gesundungsprozess diverser Hauterkrankungen gefördert.

Bei Akne kommt es zur Verflüssigung und Abschwemmung des überschüssig gebildeten Talges und Abtransport der krankmachenden Bakterien von der Hautoberfläche.Bei der Reibeisenhaut löst bzw. lockert sich die Verhornung, die nach dem Saunabad relativ einfach abgebürstet werden kann. Somit ist die Haut zumindest für ein paar Tage wieder glatt.
 Der allgemein bekannte Stressabbau beim Saunabesuch ist nicht zu unterschätzen. Je nach „Typ”  wirken sich seelische und/oder psychische Belastungen mehr oder weniger negativ auf die Haut aus.
Liegt also weniger Stress oder andere psychische Belastungen vor, wird die Haut weniger entsprechende
Symptome aufweisen.

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